Leseprobe zum Buch: Pseudo

Prolog

Ich versuche mich auf die Seite zu drehen, aber die Fesseln an meinen Handgelenken hindern mich daran. Gestern hat sie nur ein Handgelenk festgebunden, damit ich mich auf die Seite drehen konnte. Vielleicht hätte ich sie nicht provozieren sollen. Aber wenn sie glaubt, ich gehe kampflos unter, dann kennt sie mich nicht richtig.

Ich unterdrücke ein Lachen, weil sie mich wirklich nicht richtig kennt. Sie glaubt nur mich zu kennen, weil sie auf mich hereingefallen ist. Noch ist ihr nicht aufgegangen, dass sie nur ein Spielzeug für mich ist. Ich muss mich ja irgendwie beschäftigen, bis meine große Liebe den Weg zu mir zurück findet.

Es lief alles genau nach Plan, bis Fünf durchgedreht ist. Fünf? So heißt die Frau, die mich am Bett festgebunden hat, oder vielmehr nenne ich sie so, weil es mir scheiß egal ist, wie ihr Name ist. Sie ist mein fünftes Spielzeug, also Fünf.

Nun hat mein Spielzeug den Spieß aber umgedreht. Sie glaubt wirklich, sie würde mich aus den Fängen meiner großen Liebe retten müssen. Dabei bin ich genau da, wo ich sein will und hingehöre.

Ich zerre an der Fessel an meinen Handgelenken. Na ja, im Moment bin ich nicht da wo ich hingehöre. Aber ich werde hier schon wieder rauskommen. Fünf wird mich nicht ewig gefangen halten können, oder?

Ganz ehrlich? Ich weiß es nicht. Fünf ist unberechenbar und offenbar verrückt nach mir. Die Betonung liegt auf verrückt.

Schon klar, ich spiele mit dem Feuer und sollte mich nicht wundern, wenn ich mich verbrenne. Tatsächlich ist das das erste Mal, dass ich in so eine Situation gerate. Es ist das erste Mal, dass sich eines meiner Spielzeuge verselbstständigt. Das heißt aber, dass die Fehlerquote nur bei zwanzig Prozent liegt – Gar keine schlechte Bilanz.

Also ist das meine Schuld?

Fingerpointing ist so gar nicht lösungsorientiert. Es ist nicht wichtig zu wissen, wer Schuld hat. Die Suche nach einem Schuldigen basiert auf einem geraden Ursache-Wirkungsprinzip. Unsere Welt ist aber weit Komplexer. Alles bedingt sich gegenseitig und einen Schuldigen rauszupicken ist Willkür.

Demzufolge wäre diese Fehlerquote von zwanzig Prozent die Ursache und das ich an ein Bett gefesselt bin, die Wirkung? Diese Wirkung war zumindest nicht meine Absicht, also ist es auch nicht meine Schuld.

Ich zucke zusammen, als sich die Tür öffnet und Fünf hereinkommt. Wie jeden Tag wirft sie einen Blick auf meinen Schwanz und presst missbilligend die Lippen aufeinander.

Ich frage mich, wieso sie sich überhaupt noch darüber wundert. Ich bin bei ihr noch nie zuverlässig hart geworden. Offen gesagt, macht mich das Spiel härter als sie es je tun könnte. Aber niemand macht mich so hart, wie meine große Liebe, zu der ich hoffentlich bald zurückkehren werde.

Wie konnte ich nur in so eine missliche Lage geraten?

Lynn

Pseudo… Nur ein Wort und doch so viele Bedeutungen. Oder vielmehr keine Bedeutungen. Denn ein Pseudo hat keine eigene Substanz. Ein Pseudo tut nur so als ob. Wie eine Schwebebiene sich als Biene ausgibt, um Fressfeinde abzuschrecken, aber sie ist und bleibt nur ein Pseudo. Nie wird sie eine richtige Biene sein. Sie erweckt nur den Anschein, sie sei eine echte Biene, weil damit gewisse Vorteile verbunden sind. In Wirklichkeit ist sie nichts weiter als ein billiger Abklatsch.

Wie eine Pseudo-Cola im Vergleich zur Coca Cola. Ich meine, wer trinkt schon lieber Zitronenbrause, wenn er auch Sprite haben kann, oder simple Kakaokekse mit Cremefüllung, wenn es auch Oreos zu kaufen gibt.

Ich versuche auch eine Coca Cola zu sein, bin aber nichts weiter als eine billige Brause. Im Design einer River-Cola versuche ich dem Original zum Verwechseln ähnlich zu sehen, weil ich mir dadurch Vorteile verspreche.

Aber Peyton hat mich längst als Pseudo enttarnt. Wer will schon einen Pseudo, wenn er auch das Original haben kann? Wer will den billigen Abklatsch, wenn das Original so viel besser ist?

Aber ist das so? Wieso sollte ich ein Vermögen für originale Louboutins ausgeben, wenn ich auch ähnlich gute Schuhe mit einer roten Sohle bekommen kann, für nur einen Bruchteil des Geldes. Ist es nicht eigentlich der Name, den ich da bezahle? Schmecke ich überhaupt einen Unterschied zwischen Sprite und Zitronenbrause oder rede ich mir das nur ein? Ist eine Schwebebiene nicht für sich besonders und weit mehr als nur ein Pseudo?

Wer beurteilt das überhaupt? Wer teilt Dinge und Menschen in Kategorien ein? Wer entscheidet, wer das Original und wer nur eine Kopie ist?

Ich könnte jetzt mit dem Finger auf den Schuldigen zeigen, der vor mir am Bett gefesselt ist. Aber war es nicht so, dass es ohnehin nicht wichtig ist zu wissen, wer Schuld hat? War einen Schuldigen zu suchen, nicht Willkür und Fingerpointing nicht lösungsorientiert?

Ist es nicht zielführend, zu hinterfragen, wie es soweit kommen konnte und wer dafür verantwortlich ist? Ist es nicht lösungsorientiert, den Schuldigen aus dem Verkehr zu ziehen und so zu verhindern, dass derartige Situationen erneut eintreten?

Ich habe den Schuldigen jedenfalls aus dem Verkehr gezogen. Wobei es nicht seine Schuld ist, aber danach hat ja sowieso keiner gefragt.

Schuld oder nicht: Er ist auch nur ein Pseudo in einer Welt voller Pseudos, wo keiner mehr weiß, wer das Original ist. Die Klarheit ist dem Chaos gewichen und ich habe mich gezwungen gesehen, wieder Ordnung reinzubringen.

Also ist das meine Schuld?

Aber wenn nicht gefragt wird, wer Schuld hat, kann ich dann überhaupt schuld sein?

Wo kein Kläger ist, da ist auch kein Richter und wer nicht fragt, erwartet auch keine Antwort.

Ist das Leben nicht schön, in einer Welt, in der niemand mehr fragt, wer Schuld hat?

Ich sehe schon, wie sich die Menschen alle in Frieden an den Händen halten. Alle Strahlen genau wie die Sonne, die einen Regenbogen herbeizaubert, der sich über ihnen am Himmel befindet.

Das ist schwer vorstellbar? Ja, weil es sich dabei auch nur um ein Pseudo handelt. Um den Anschein einer möglichen Realität, wenn man so will, in Wirklichkeit ist es jedoch keine.

Genau wie die Schwebebiene, die Rivercola und die billige Zitronenbrause. Und natürlich wie ich.

Lynn

Drei Monate zuvor...

Was wäre wenn? Eine Frage, so einfach und doch so schwer. Es ist einfach, sich den Ausgang verschiedenster Situationen in Anhängigkeit der eigenen Entscheidungen vorzustellen. Weit schwieriger ist es, etwas mit ebendiesen Ausgängen anzufangen. Denn wir können nicht mehr zurück – egal wie sehr wir es auch versuchen. Wir bekommen nur diese eine Chance und müssen sie nach bestem Wissen und Gewissen nutzen. Wieso fragen wir uns dann immer wieder: Was wäre wenn? Liegt es in der Natur eines Menschen sich immer wieder selbst zu hinterfragen? Seine Handlungen? Seine Motive, oder die Gefühle, welche ein Verhalten leiten?

Menschen sind Menschen und als solche machen sie Fehler. Manchmal Große und manchmal Kleine, aber immer machen sie Fehler. Das gehört zum Leben dazu und hat einen Lerneffekt. Wieso fühlen sich die Menschen dann schuldig, wenn sie einen Fehler machen? Wieso überlegen sie sich, was sie anders hätten machen können?

Ich schätze, es liegt an der Endlichkeit des Lebens. Unser Leben ist kurz und dem Leben immer wieder eine andere Wendung zu geben, selbst wenn es nur theoretisch ist, ist, als würden wir tausend Leben führen.

Was ist aber, wenn man es könnte? Tausend Leben führen? Was wenn wir den Ausgang der eigenen Handlungen voraussehen könnten. Was, wenn wir unser Verhalten beurteilen könnten, bevor es passiert? Motive und Gefühle bewerten und sehen können, was sie uns bringen? Nicht länger reflektiert sondern vorausschauend handeln könnten? Was wäre, wenn wir uns alternative Realitäten auswählen könnten? Parallelwelten wenn man so will? Eine Art Matrix, wie in dem Film, aber nicht nur eine, sondern unendlich viele Pseudo-Realitäten. Ich nenne sie Pseudos. Jeder könnte für sich entscheiden, in welchem Pseudo er leben will und in welchem eher nicht. Das eröffnet unendlich viele Möglichkeiten. Eine Frau, die den Verlust ihres geliebten Ehemannes nicht verkraftet, könnte beispielsweise einfach ein Leben wählen, in dem er noch lebt. Kritiker mögen jetzt anmerken, dass Schmerz und Tod zum Leben gehört und uns nur diese Erkenntnis überhaupt nach vorne sehen lässt. Andererseits würde der Mensch nur auf der Stelle treten. Aber wer sagt denn, dass nicht gerade das erstrebenswert ist?

Ich für meinen Teil trete mehr auf der Stelle, als vorwärts zu kommen, so wie jetzt auch gerade. Ich kann nicht glauben, dass ich mich von meiner besten Freundin Chloe überhaupt dazu habe überreden lassen. Sie weiß, wie sehr ich Sport in geschlossenen Räumen hasse und trotzdem hat sie mich zum Besuch eines Fitnessstudios überredet. Ich habe es doch versucht, aber schon nach wenigen Minuten ging mir in dem stickigen Raum die Luft aus. Das Laufband habe ich auf Schrittgeschwindigkeit runtergestellt und trete nun auf der Stelle.

Ich werfe Chloe einen tadelnden Blick zu, den sie überhaupt nicht bemerkt, weil sie ganz sicher auch nicht im Fitnessstudio ist, um Sport zu treiben. Wobei sie es schon treiben will, aber eben keinen Sport. Sie ist wegen der heißen Typen hier und hat mich mitgeschleppt, weil sie nicht alleine gehen wollte. Chloe ist nun mal meine beste Freundin und zudem Single. Natürlich habe ich eingewilligt, mit ihr zu gehen. Dabei habe ich überhaupt kein Interesse an Männern. Nicht mehr, seit…

Ich schüttele den Kopf, um die Gedanken zu vertreiben. Aber meine Gedanken kreisen immer wieder um diese eine Sache: Pseudos. Wieso ich gerade darüber nachdenke? Seinetwegen. Ich kämpfe gegen die Tränen an, die sich immer wieder in meinen Augen sammeln, wenn ich an ihn denke. Gibt es eine alternative Realität, in der es ihn noch in meinem Leben gibt? Kann ich mir eine andere Welt aussuchen, in der ich all die Fehler nicht gemacht habe? Es gibt kein Zurück, aber vielleicht gibt es ein nebenan? Ein Leben neben meinem Leben, das nicht so trostlos ist? Ein Pseudo in dem ich mich nicht leer und verloren fühle? In dem er noch an meiner Seite ist?

„Lynn!“ Chloes Rufen holt mich zurück aus meinen Gedanken.

„Was?“, frage ich aufgeschreckt.

Chloe mustert mich sorgenvoll. Sie weiß genau, was in mir vorgeht. Außer ihr und mir, weiß nur mein Freund Max, wie gebrochen ich innerlich bin. Ich reiße mich zusammen und passe mich an. Niemanden lasse ich wirklich an mich heran. Außer Chloe und Max, habe ich niemandem je gezeigt, wie es wirklich in mir aussieht. Und dann kam er.

„Es ist fast einen Monat her“, erinnert mich Chloe.

Als würde ich das nicht wissen. Als würde ich nicht die Tage zählen und darauf warten, dass der Schmerz endet.

„Du musst ihn hinter dir lassen“, sagt Chloe. „Er kommt nicht zurück.“

„Wieso hat er es dann gesagt?“, herrsche ich Chloe an und kann die Tränen nicht länger zurückhalten. Ich springe vom Laufband und stürme in die Umkleide. Ich fühle mich schuldig, weil Chloe nichts dafür kann. Es ist nicht ihre Schuld, es ist nicht mal seine Schuld. Nein, es ist meine. Ganz alleine meine. Er würde jetzt sagen, dass ich damit aufhören muss: Fingerpointing ist nicht zielführend und nicht lösungsorientiert. Es wäre nicht wichtig zu wissen, wer Schuld hat. Ich kann seine Stimme praktisch in meinem Kopf hören. Ich schüttele den Kopf und möchte schreien, dass er endlich seine Klappe halten soll. Das hilft kein bisschen. Denn, ich bin nun mal Schuld. Ich und niemand sonst.

Peyton

Ich lehne mich auf meinem Sofa zurück und lege die Füße auf den Tisch. Grinsend werfe ich einen Blick in den Kalender. Vier Wochen. Ist das lange genug? Nicht mal annährend, aber wenn ich es zu weit treibe, verliere ich mein Spielzeug. Das ist immer ein Balanceakt.

Ich brauche meinen Zeitvertreib, solange bis sie zurück kommt. Es könnte schon morgen soweit sein, oder auch erst in zwei Wochen. Sie ist unberechenbar, aber ich weiß genau, dass sie es hasst, wenn jemand anderes mit ihrem Spielzeug spielt. Also hat sich ihr Spielzeug ein eigenes Spielzeug geholt. Jetzt wird es nicht mehr lange dauern, bis sie sich zurück holt, was ihr gehört. Sie wird kommen und sich mich zurückholen und mir geht jedes Mal einer ab, wenn sie das tut.

„Ist sie noch da?“, fragt mein bester Freund Andy, als er durch die Tür kommt.

Ich zucke mit den Schultern. „Die Pause läuft noch.“

Andy sieht mich an, als wäre ich nicht ganz dicht. „Verarschst du mich, Peyton? Vier Wochen sind zu lange.“

Mein Limit waren bislang drei Wochen. Aber ich habe das Gefühl, dass ich es diesmal riskieren kann.

„Was habe ich verpasst?“, fragt mein anderer bester Freund Ezra, der hinter Andy durch die Tür gekommen ist.

Mein Leben ist wie Kino für meine Freunde. Ezra zählt sogar die Tage, bis seine Lieblingssoap weitergeht: Peytons ganz normaler Weiberwahnsinn.

„Eine Woche noch“, informiere ich ihn.

„Und wenn sie dann weg ist?“, fragt Andy.

Ich zucke mit den Schultern. „Die ist mir doch scheiß egal, Mann.“

„Ich fand die süß“, bemerkt Ezra traurig.

Ich lache. „Dann fick du sie doch.“

Ezra antwortet mir nicht, aber das muss er auch nicht. Ich weiß auch so, was er denkt. Mein Leben mag wie Kino für ihn sein, aber ihm tun die Frauen auch leid. Besonders die Nummer fünf. Wie war noch gleich ihr Name?

„Wie hieß Fünf noch mal, Ez?“, frage ich.

„Lynn“, antwortet Ezra verwirrt.

Ach ja, Lynn. Ezra fährt voll auf sie ab. Keine Ahnung was er an ihr findet. Sie ist irgendwie schräg, aber dadurch ist es auch sehr lustig mit ihr. Von allen Frauen ist sie das beste Spielzeug, dass ich je hatte. Mit ihr ist es nicht langweilig und durch ihre Naivität war sich wirklich leicht zu knacken. Normalerweise würde ich keine Frau sechs Wochen auf meiner Warteliste halten, weil die meisten Frauen genug Selbstachtung haben, um sich das nicht bieten zu lassen.

Aber Fünf ist eine Rarität. Bei ihr könnte ich mir wahrscheinlich auch drei Monate erlauben und sie würde mir immer noch wie ein Hündchen nachlaufen. Ich habe noch nie eine Frau erlebt, die derart schön, aber gleichzeitig so unsicher ist. Bei ihrem Selbstwertgefühl, müsste sie eigentlich aussehen, wie… na ja, eben nicht schön.

Das Besondere an ihr ist, dass sie gegensätzliche Persönlichkeitseigenschaften in sich trägt: Sie ist schön, hat aber kein Selbstbewusstsein, sie hat gerne die Kontrolle, ist aber total verpeilt, sie ist klug aber sowas von naiv. Diese Besonderheit macht sie Angreifbar. Sie ist misstrauisch genug, um vorsichtig zu sein, aber naiv genug, um mir aus der Hand zu fressen.

„Hast du mal darüber nachgedacht, was du dieser Frau antust?“, fragt Ezra.

Nun sehe ich Ezra an, als wäre er nicht ganz dicht. Er weiß genau, dass es mir egal ist. Mich interessiert nur eine Frau. Alle anderen Frauen sind bloß ein Zeitvertreib, auf meinem Weg zu ihr. Fünf ist nur ein Köder, damit Beatrice eifersüchtig wird, und mich wieder zurück nimmt.

„Du tust Lynn das Gleiche an, wie Bea dir“, bemerkt Ezra.

„Dann ist es doch nur fair“, lache ich.

„Also das übliche Vorgehen?“, fragt Andy und runzelt die Stirn.

Andy freut sich sonst mindestens so sehr wie ich, aber diesmal wirkt er besorgt. Ezra ist das Ganze auch merklich unangenehm. 

„Hast du gedacht, es würde diesmal anders laufen, Ez?“, will ich wissen.

Ezra sieht überall hin, nur nicht zu mir und mir geht plötzlich ein Licht auf. „Warte, hast du gedacht, ich würde mich verlieben?“

 Als Ezra nicht antwortet, winke ich genervt ab. „Komm drüber weg.“

Auch wenn Ezra einen anderen Ausgang seiner Lieblingssoap erwartet hat, wird es auch diesmal laufen, wie sonst auch: Ich finde eine schwache Frau, spiele mit ihr, bis ich keine Lust mehr habe, oder Beatrice mich zurückholt und dann lasse ich die Frau fallen, wie eine heiße Kartoffel.

Das mag düster klingen, aber ich sehe die Dinge gerne positiv: Ich liefere den Psychotherapeuten einen Haufen Arbeit und leiste so meinen Beitrag im Sinne einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme.

Ist das Leben nicht schön? 

Lust auf mehr? Veröffentlichung 2024.

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